Taucherbrillen Test: Die 9 besten Taucherbrillen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Taucherbrillen aus?

• Größe der Taucherbrillen: Die Brillen sollten so gewählt werden, dass sie auch optimal passen. Vor allem wird dabei natürlich zwischen den Brillen für Kinder und Erwachsenen unterschieden. Schließlich muss die Brille so im Gesicht abschließen, dass sie angenehm sitzt und gleichzeitig auch optimal abschließen kann, damit kein Wasser eindringt.
• Art des Riemens: Für den Komfort beim Tragen ist auch das Band entscheidend. Hier gibt es dünne und dicke Bänder, wobei vor allem letztere für Kinder deutlich angenehmer sind. Sie sollten sich zudem in der Länge verstellen lassen.
• Größe des Blickfelds: gerade dann, wenn man die Taucherbrillen nutzt, um sich nicht nur unter Wasser bewegen, sondern auch möglichst viel sehen zu können, ist das Sichtfeld ein wichtiges Kriterium. Hier unterscheiden sich die Brillen vor allem in den Varianten der Einglas- und Zweiglasbrillen. Einglasbrillen bieten oft weniger Platz für die Nase, lassen aber ein großes und ungestörtes Sichtfeld entstehen. Noch angenehmer für den Rundumblick sind dann die rahmenlosen Varianten.
• Wichtig für Brillenträger: Wer eine Sehhilfe benötigt und das in Form einer Brille, möchte auch unter Wasser m liebsten nicht auf diese verzichten müssen. Hierbei empfehlen sich dann die Taucherbrillen, die genug Platz bieten, um die Brille darunter anzulassen. Eine Alternative, die allerdings kostspieliger ist, sind die Taucherbrillen, die mit der benötigten Sehschärfe versehen werden können. So kann die normale einfach gegen die Taucherbrille getauscht werden, ohne dass man plötzlich weniger sieht.